JULIUS UND MELINA, WARUM HABT IHR EUCH ENTSCHIEDEN ALS KREATIVE MENTOREN AM UP2B BREAKTHROUGH TEILZUNEHMEN UND WAS WAREN EURE ERWARTUNGEN?
Julius Voigtländer: „Ich habe mich dazu entschieden, als kreativer Mentor am Up2B Breakthrough teilzunehmen, da ich es als tolle Chance verstanden habe, mit Menschen zu arbeiten und mit Branchen in Berührung zu kommen, mit denen es in meinem alltäglichen Beruf als Musikproduzent und DJ nur wenige Berührungspunkte gibt. Ich habe von meiner Teilnahme an diesem Programm vorab nichts konkretes erwartet und versucht, so unbedarft wie möglich in die Sessions zu gehen, um ganz frei und unvoreingenommen kreativen Input geben zu können.
Melina Bucher: "Als Hochschuldozentin und Mentorin in verschiedenen Acceleratoren berate ich viele Startups und schätze den Austausch enorm. Die Startups, die ich betreue, sind zumeist wie ich im Textilbereich tätig und schätzen meine Fachexpertise. Der Up2B Accelerator war eine ganz neue Herausforderung: ganz neue Branchen und B2B Geschäftsmodelle. Ich finde es immer super spannend, Gründer:innen und ihre Geschäftsmodelle kennenzulernen. Gerade in frühen Phasen der Unternehmung kann man noch viel gestalten und ich mag es, mich in neue Branchen einzudenken und Ideen zu entwickeln. Dabei lernt man selbst immer wieder etwas Neues und regt seine Kreativität an. Deshalb habe ich mich auf diese neue Erfahrung besonders gefreut und hoffe, dass ich den Startups wertvollen Input geben konnte!"
WARUM DENKST DU, IST ES SINNVOLL, DASS SICH STARTUPS MIT KREATIVEN DENKPROZESSEN AUSEINANDERSETZEN?
Julius Voigtländer: „Meiner Meinung nach ist Kreativität vor allem immer da gefragt, wo es Probleme zu lösen gilt. Sie kann außerdem Wege für Prozesse und Entwicklungen aufzeigen, die sich außerhalb bereits geebneter Spuren befinden, und so zu neuer Erkenntnis führen.