Wie sind Sie aufeinander aufmerksam geworden?
Michael Klutz (S+H): Mittels Internetrecherchen sind wir auf das CUBEX ONE und damit FFX aufmerksam geworden.
Stefan Scheuermann (FFX): Nach einem online Treffen und einem Besuch bei S+H vor Ort mit einer ausführlichen Werksführung konnten wir viele Anknüpfungspunkte identifizieren, die wir in einem Kooperationsprojekt gemeinsam angehen wollten. Mit großer Unterstützung von der Stadt Mannheim und der Zentrumsleiterin des CUBEX 41 und CUBEX ONE konnten wir in kurzer Zeit eine Kooperationsvereinbarung schließen.
Wie kam es dazu, dass Sie nun zusammen das Verbundforschungs- und Entwicklungsvorhabens durchführen?
Stefan Scheuermann (FFX): Wir bieten mit der TissueGrinder-Technologie optimierte Lösungen zur Gewinnung von Einzelzellen aus verschiedenen Gewebeproben. Kernstück dieser Technologie ist ein maßgeschneidertes Mahlwerk mit mikroskopischen Strukturen und mit sehr hohen Anforderungen an den Spritzgussherstellungsprozess. Genau an diesem Punkt kommt S+H ins Spiel.
Michael Klutz (S+H): Die Anforderungen an die gewünschten Komponenten können wir sowohl mit unserer Kompetenz als auch mit unserem Maschinenpark problemlos abdecken. Dabei unterstützen wir von der Produktauslegung bis zu Serienreife unsere Kunden.