OSAPIENS aus dem MAFINEX gewinnt Deutschen Gründerpreis

Die drei Macher überzeugen die Jury in Berlin mit einer sensationellen Lösung für ein gobales Problem

Wir freuen uns wie verrückt, dass der wohl wichtigste Preis, den ein Start-Up aktuell gewinnen kann, der Deutsche Gründerpreis, in diesem Jahr nach Mannheim geht! Glücklicher Gewinner in der Kategorie 'Aufsteiger' ist das Softwareunternehmen osapiens aus dem MAFINEX. Herzlichen Glückwunsch vom ganzen NEXT MANNHEIM Team!

"Innovatives Werkzeug mit großem Marktpotential"

Für ihre Softwarelösungen, die Lieferketten für Unternehmen und ihre Produkte digital und damit transparenter, berechenbarer und vertrauenswürdiger machen, sind die Gründer Alberto Zamora, Stefan Wawrzinek und Matthias Jungblut gestern Abend im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im ZDF-Hauptstadtstudio in Berlin ausgezeichnet worden. Die Jury bewertete die Softwarelösungen von osapiens dabei als nicht nur preisverdächtige Dienstleistung, sondern vor allem als innovatives Werkzeug mit großem Marktpotential.

Kernstück der Softwarelösung von osapiens ist das 'osapiens HUB', eine Cloud-Technologieplattform, die innovative Technologien, wie Künstliche Intelligenz, Track & Trace und IoT nutzt, um Produkte und deren Bestandteile entlang der betrieblichen Wertschöpfungskette vom Rohmaterial bis hin zum fertigen Produkt und sogar bis zum Verkauf an den Endkunden zu analysieren und zu bewerten. Das osapiens HUB hält für Unternehmen derzeit acht Lösungen bereit, darunter das 'osapiens HUB – supplier os' für ein komplett digitales Lieferkettenmanagement zur Schaffung von Transparenz in sämtlichen Lieferkettenprozessen.

Strahlene Gewinner gestern Abend in Berlin

Ein tolles Team: Matthias Jungblut, Stefan Wawrzinek  and Alberto Zamora mit ihrem Preis in der Kategorie
Ein tolles Team: Matthias Jungblut, Stefan Wawrzinek and Alberto Zamora mit ihrem Preis in der Kategorie "Aufsteiger". Das eingespielte Trio ist davon überzeugt, dass das Thema 'Transparenz in der Lieferkette' von höchster globaler Relevanz ist und zunehmend an Bedeutung gewinnen wird.(Foto: Franziska Krug)
Es wird für Unternehmen immer wichtiger, die eigenen Lieferketten genauestens unter die Lupe zu nehmen, Risiken rechtzeitig zu erkennen und dann gezielte Maßnahmen zu ergreifen. Mit unseren Softwarelösungen unterstützen wir genau hier – nicht zuletzt damit Unternehmen rechtskonform handeln können, Menschenrechte gewahrt bleiben und Auflagen zum Umweltschutz beachtet werden.
Matthias Jungblut, (CPO & Mitgründer osapiens)

Ein eingespieltes Team mit großer Vision und großen Plänen

Stefan, Matthias und Alberto kennen sich schon lange und arbeiten seit über 10 Jahren zusammen. Schon vor der Gründung von osapiens vor gerade mal vier Jahren war Alberto Zamora CEO und Mitgründer eines auf die Entwicklung von cloudbasierten B2B-Softwarelösungen zur Optimierung von Lieferkettenprozessen spezialisierten Unternehmens, bei dem Stefan Wawrzinek und Matthias Jungblut zum erweiterten Vorstand gehörten.

Mittlerweile ist osapiens global für rund 200 Konzerne aus mehr als 40 Ländern tätig, beschäftigt 115 Mitarbeiter*innen aus 25 Nationen und hat noch viel vor. 
 
Große Pläne für die Zukunft und einen festen Glauben in das, was sie zun, hatten die drei "Aufsteiger" schon vorher - der Deutsche Gründerpreis ist jetzt ein umso größerer Ansporn...

Der Deutsche Gründerpreis ist für uns nicht nur eine Auszeichnung für das bisher Erreichte, sondern vor allem auch ein Ansporn für die Zukunft, denn wir wollen mit osapiens das weltweit führende Softwareunternehmen für transparente, berechenbare und vertrauensvolle Lieferketten schaffen.
Alberto Zamora, CEO & Mitgründer osapiens